Roadtrip in die Alpen – Morgens in Bormio

 In Allgemein, Alpen

Am frühen Morgen ging es nach einer Nacht in einem wunderbaren Bett in den Frühstücksraum. Was mich dort erwartete war eine Wucht. Tolle italienische Käse, Würste, Früchte, Kuchen, leckeren Quark, Joghurt, Müsli, um nur die Vorspeisen zu nennen. Allen die mal in der Gegend sind, kann ich das Miramonti Park Hotel nur empfehlen. Und nein, das ist kein Affiliate Link, das Hotel ist wirklich gut. Morgens hab ich mich dann im Ort und in der Nähe umgesehen, war im noch nicht sehr eingeschneiten Skigebiet Bormio 2000 und freute mich über das Kaiserwetter.

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Besser gehts doch nicht. Ok, mit Bildbearbeitung gäbe es bestimmt noch einiges zu verbessern, aber dazu fehlt mir doch noch die Muße. Vielleicht mit den Bildern des nächsten Urlaubs.

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Zwischen Bormio und dem Skigebiet Bormio 2000. Was, wie ich finde, ein toller Name für ein Skigebiet ist. So richtig 90er.

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Smoke on the Wiese and fire in the tree!

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Wenn die Steine den Berg runterrutschen kommen die Menschen und stapeln die Steine wieder in Höhe und wohnen drin.

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Blick vom Hotel

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Bormio von oben.

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A Song of Ice and Fire. Ist zwar etwas gelb das Feuer, leuchtet aber trotzdem herzerwärmend.

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Mit dem Skilift immer der Sonne entgegen.

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Das Auto habe ich für die kommende Etappe schonmal perfekt getarnt.

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Die Schneise gibt bestimmt eine tolle Skisprungsschanze ab. Wobei ich die Bezeichnung Schiefliegen für diese Sportart ob ihrer Doppeldeutigkeit bevorzuge.

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Ich war sehr enttäuscht, dass da nicht der versprochene Schnee rauskam.

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Wenn man auf die Seile eine Plane legt, wäre das bestimmt eine wunderbare Rutschbahn.

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Warten auf Schnee. Und Godot. Aber der ist unzuverlässiger als Frau Holle. Darum fahren die Pistenraupen dann auch ohne ihn los.

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Licht, Schatten, Himmel, Berge, Bäume, Blätter.

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Weg von dem einem Skigebiet ins andere Skigebiet. Das dann auch mit mehr Schnee.

Nach dem kleinen Auflug ging es dann auf in Richtung des  von Top Gear geadelten driving heaven. Eine Straße die fast nur aus Kurven besteht und 2 Tage vor Schließung auch kaum noch Verkehr hatte. Lediglich die Tunnel waren etwas respekteinflößend. Man sah in diesen Kurvenschläuchen einfach nicht ob jemand entgegenkam. Also Fenster auf und langsam fahren. Könnte bei umfangreicher Elektrifizierung des Straßenverkehrs allerdings auch zu Überraschungen führen.

Nachdem die Tunnel hinter mir lagen, war der Blick frei auf die Serpentinen und das Beste an der Strecke. Keine Autos! Freie Kurven, freie Fahrt für freie Bürger. Und dazu 260PS, 600Nm, dezentes Dieselbrummen und Turbopfeifen, gekrönt Allradantrieb. Da kann sich auch ein Fahrradöko wie ich das breite Grinsen nicht verkneifen. Vor allem dann nicht, wenn im Sport+ Modus alle 4 Räder gleichzeitig durchdrehen und ihre Spuren hinterlassen.

 

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